Netzwerk Territorialisierungen der radikalen Rechten

Hinweise und Reflexionsfragen für die Forschungspraxis

Ausschnitt aus: Hedtke, Christoph / Beurskens, Kristine (2025): Forschung in einem herausfordernden Feld: Reflexionen und Hinweise. In: Autor*innenkollektiv Terra-R (Hg.), Das Ende rechter Räume. Zu Territorialisierungen der radikalen Rechten. Münster: Westfälisches Dampfboot.

Nachfolgend haben wir, basierend auf den Gesprächen sowie Erfahrungen aus anderen sensiblen Arbeitskontexten wie der sozialen Arbeit, Opferberatungsstellen oder dem Journalismus, mögliche Handlungsstrategien, Maßnahmen und Reflexionsfragen zusammengetragen. Diese sollen dabei helfen, auf individueller, kollektiver und institutioneller Ebene einen reflexiven und verantwortungsbewussten Umgang mit den zuvor beschriebenen Herausforderungen zu finden. Hierbei ist anzuerkennen, dass Forschung zu und mit der radikalen Rechten immer auch heißt, sich mit Einstellungen und Praktiken zu beschäftigen, denen Gewalt inhärent ist. Diese Gewalt kann vielfältige Formen annehmen und wirkt auf uns Forschende, selbst wenn wir nicht direktes Ziel sind. Die Auswirkungen können bei jeder Person unterschiedlich sein und bisweilen lange unbewusst bleiben, sodass sich die Folgen akkumulierter Erfahrungen und Verletzungen manchmal erst langfristig zeigen.

Wir denken deshalb, dass es wichtig ist, sich bereits vor Beginn der Forschung die besonderen methodologischen und emotionalen Herausforderungen sowie die ideologieinhärente Gewaltsamkeit bewusst zu machen und das Studiendesign sowie dessen Rahmenbedingungen – auch in Abhängigkeit von Positionalität, Ressourcen und Sicherheitsbedürfnissen –vorausschauend zu gestalten. Hierbei ist neben verzögert eintretenden Konsequenzen unserer Forschung auch zu berücksichtigen, dass in Anbetracht der sich derzeit massiv verändernden politischen Kräfteverhältnisse, Vulnerabilitäten und Risiken in Zukunft möglicherweise anders zu bewerten sind und deshalb Abwägungen nicht nur mit Blick auf den gesellschaftlichen Status quo erfolgen sollten.

In Anbetracht der nachstehenden Auflistung befinden wir uns in mindestens zwei Spannungsfeldern. Zum einen versuchen wir, für die Herausforderungen, potenziellen Belastungen und Gefährdungen in diesem Feld zu sensibilisieren, wollen jedoch keinen Alarmismus betreiben und weder Bedenken noch Ängste hervorrufen oder verstärken. Zum anderen wollen wir einen umfassenden Überblick geben, können aber zugleich aus Gründen der Sicherheit nicht alle Maßnahmen und Strategien offenlegen. Auch deshalb plädieren wir dafür, sich mit anderen Forschenden auszutauschen und in Abhängigkeit von der Sensibilität der eigenen Forschung einen geeigneten institutionellen Rahmen für diese zu suchen. Des Weiteren hilft es, auf Erfahrungen und Unterstützung von Netzwerken außerhalb der Wissenschaft zurückzugreifen, einige davon listen wir am Ende des Kapitels auf.


Was kann ich selbst tun?

Forschungsdesign: Vorab die Forschungsfrage genau klären, das Studiendesign entsprechend gestalten und im Verlauf den Fokus auf die Fragestellung beibehalten. – Was genau will ich herausfinden beziehungsweise welcher Aspekt ist wirklich relevant und welche Daten brauche ich dafür tatsächlich? Was für ein Zugang ist dafür unbedingt notwendig –gibt es auch andere Wege als zum Beispiel den direkten Kontakt, um an die Daten zu kommen? Wieweit muss ich mich dem Material aussetzen und wie viel Sichtbarkeit durch eigene Feldforschung ist vor diesem Hintergrund unvermeidlich? Ist es möglich, die Forschung nicht am Wohnort durchzuführen? Wie vermeide ich eine negative „Sogwirkung“ in meiner Erhebung?

Institution: Frühzeitige Einbindung der Forschungsinstitution, Klärung von Unterstützung und Absicherung sowie gegebenenfalls Sensibilisierung für besondere Anforderungen. – Welche Unterstützung brauche ich? Welche wissenschaftlich begleitenden, technisch-infrastrukturellen, psycho-emotionalen Unterstützungsstrukturen gibt es? Hat die Institution Leitlinien oder Kriseninterventionspläne? Bin ich juristisch über die Institution abgesichert?

Reflexion: Vor, während und nach der Forschung Reflexionsmomente schaffen. – Was motiviert mich zu dieser Forschung? Habe ich derzeit die physischen und psychischen Kapazitäten, mich diesem Thema und dieser Forschung zu widmen? Habe ich die notwendigen Infrastrukturen und Ressourcen? Habe ich die methodischen Werkzeuge, die ich brauche? Wie erlange ich Zugang, ohne mich anzubiedern oder rechte Akteur*innen aufzuwerten und ihnen eine Bühne zu geben? Wie sehr bin ich selber mit dem Thema involviert und welche Dynamiken zeigen sich im Forschungsprozess? Auf welche Weise fordert mich diese Forschung heraus und was sind die Konsequenzen für mich? Was brauche ich, damit ich diese Forschung gut, sicher und wohlbehalten machen kann? Wie verstehe ich meine Rolle?

Risikobewertung: Vor der Forschung Gedanken über potenzielle Risiken (digital, psycho-emotional, physisch, juristisch) machen und diese bewerten, vorbereitende Maßnahmen ergreifen und im Verlauf auch an neue Gegebenheiten anpassen. – Was sind mögliche Risiken für mich, mein Umfeld und die Forschungsteilnehmenden? Welche Risiken sind noch nicht abzusehen, können aber mit verändertem Kontext relevant werden? Was sind meine Grenzen und Kriterien für eine Veränderung oder den Abbruch der Forschung? Was weiß ich über lokale Gegebenheiten, rechte Strukturen, Rückzugsmöglichkeiten? Wer kann dazu eine verlässliche Einschätzung geben? Wie bin ich vor Ort mobil? Welche mentalen Belastungen gehen mit welchem Material einher?

Risikomanagement: Vorbeugende Maßnahmen ergreifen um Risiken zu minimieren. – Welche persönlichen Daten über mich und mein privates Umfeld sind für andere zugänglich? Wie kann ich diese reduzieren (bspw. durch den Eintrag einer Auskunftssperre im Melderegister, Verschleierung von Wohn- und Arbeitsort, die Trennung von privaten und beruflichen Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Social-Media-Accounts)? Habe ich einen Plan, welche Schritte bei Anfeindungen oder bedrohlichen Situationen zu gehen sind? Wer weiß, wo ich bin, und was sind meine Notfallkontakte?

Selbstfürsorge: Strukturen und Routinen entwickeln, um Wohlbefinden zu stärken, eigene Grenzen zu erkennen und diese zu respektieren. – Wann, in welcher Form, mit welcher Art von Material oder Inhalten kann und will ich mich auseinandersetzen (z. B. Zeitlimit; nicht vor dem Schlafengehen, nicht am Privathandy)? Wann brauche ich Pausen und mache ich sie auch? Wie kann ich andere Themen und Tätigkeiten in den beruflichen und privaten Alltag integrieren und so einen Ausgleich schaffen?

Sicherheit: Sicherheit für alle Involvierten geht vor, auch im Sinne des Schutzes der Forschungsteilnehmenden. – Welche Hinweise und Maßnahmen müssen Forschungsteilnehmenden kommuniziert werden? Welche Konsequenzen kann Forschung mit nicht rechten Personen in einem rechten Umfeld haben, wenn wir wieder gehen? Wie kann ich die erhobenen Daten, beispielsweise auch Kontaktdaten in der Interviewanbahnung, vor Zugriff schützen? Wie können eigene Datenträger, zum Beispiel auch während Feldaufenthalten, gesichert werden? Welche zusätzlichen technischen Maßnahmen und Infrastrukturen werden benötigt? An welchen Orten und zu welchen Zeiten finden Interviews statt?

Unterstützung: Schaffung eines unterstützenden Umfeldes. – Wer kann mich in meiner Forschung inhaltlich, infrastrukturell und emotional sowie in der oben genannten Reflexion unterstützen? Wer ist auch kurzfristig in schwierigen Situationen im beruflichen und/oder privaten Umfeld unterstützend da? Brauche ich eine professionelle Begleitung oder Beratung? Wie viel (ver-)trägt mein privates Umfeld?


Was können wir gemeinsam tun?

Arbeit im Team: Gemeinsam forschen dient dem Schutz, unterstützt aber auch die Reflexion, Interpretation und Publikation. – Mit wem kann ich diese Arbeit gemeinsam machen? Wie sollten Teams in diesem Forschungsfeld hinsichtlich unterschiedlicher Positionierungen gestaltet sein? Was brauchen wir an Vor- und Nachbesprechung, auch in Bezug auf emotionales Erleben? Wie können wir darin unterschiedliche Positionalität und Sozialisation sowie deren Wirkungen reflektieren, im Forschungsdesign berücksichtigen und auch analytisch fruchtbar machen? Wer hat welche Zugänge? Welche unterschiedlichen Sicherheitsbedürfnisse gibt es? Was sind potenziell herausfordernde oder auch gefährliche Situationen? Was sind unsere Grenzen und Exitmöglichkeiten? Wie gehen wir gemeinsam mit Belastungen oder Gefühlen von Schwäche um? Wie können wir den Druck verringern, „stark“ und „hart“ sein zu müssen? Welche Verantwortung haben wir auch für studentische Assistenzen?

Ausstattung: Schon in der Mittelbeantragung Sonderbedarfe berücksichtigen. – Welche zusätzlichen Ausgaben erfordert das Forschungsprojekt (bspw. für Supervision und/oder Beratung, Diensthandy, juristische Prüfung von Publikationen oder sichere Transportmittel)?

Austausch: Vor, während und nach der Forschung im Austausch sein. – Was sind Erfahrungen in diesem Feld? Welche methodischen Hinweise, Umgangsweisen und Handlungsstrategien haben andere, gegebenenfalls auch aus Forschung in anderen sensiblen Kontexten? Wie geht es anderen mit dieser Forschung? Wie können wir einen Austausch verstetigen und den Rahmen auch für Nachwuchswissenschaftler*innen aufrechterhalten?

Kollaboration: Der Individualisierung entgegenwirken durch solidarische Zusammenarbeit. – Wie können wir Austausch und Vernetzung fördern und voneinander lernen? Wie können wir Erfahrung und Ressourcen teilen, auch mit Blick darauf, dass viele zur radikalen Rechten Forschen, ohne an spezialisierte Forschungsinstitutionen angebunden zu sein? Wie können wir aufeinander achtgeben? Wie funktioniert kollektives Forschen und Schreiben? Wie können durch Forschungskooperationen auch transdisziplinäre und über Institutionen hinausreichende Lern- und Entwicklungsprozesse gefördert werden?

Sensibilisierung: Austausch, öffentliches Sprechen und Schreiben trägt zu Sensibilisierung und Entwicklung bei. – Was sind geteilte Erfahrungen? Welche Herausforderungen sind strukturell bedingt? Was sind Umgangsweisen und Handlungsstrategien? Welche Forschungsinfrastrukturen braucht es? Wie müssten Methoden weiterentwickelt werden? Wie kann das Erleben in Publikationen mit einfließen?

Slow science: Risikofördernde Strukturbedingungen gemeinsam anerkennen, hinterfragen und ihnen entgegnen (siehe Schwiter/Vorbrugg 2021). – Wie wirken sich Vereinzelung, Entgrenzung und Vermischung von Arbeit und Freizeit in diesem hochpolitisierten Feld aus? Welchen Druck erleben wir (bspw. Qualifizierungsanforderung, Zeitmangel, befristete Teilzeitstellen, politische Dringlichkeit)? Wie wirken Hierarchien in Betreuungs- und Angestelltenverhältnissen? Welche Verantwortung haben wir uns und anderen gegenüber?


Was können Institutionen tun?

Austauschräume: Regelmäßigen und anlassbezogenen Austausch während der Arbeitszeit ermöglichen. – Wie können Austauschräume institutionalisiert und in die Forschungspraxis integriert werden? Wie sollten diese gestaltet werden, damit Herausforderungen, Unwohlsein und Gefühle des Scheiterns in einem guten und sicheren Rahmen thematisiert werden können? Welche Austauschräume braucht es für unterschiedliche Statusgruppen über Kolloquien und Konferenzen hinaus? Welche Möglichkeiten der Begleitung braucht es (bspw. Forschungssupervision, Intervision, kollegiale Beratung, Coaching, Hospitation, Intervention)?

Forschungsinfrastrukturen: Soziale und materielle Voraussetzungen für diese Arbeit schaffen. – Wie sollten Arbeitszusammenhänge und Forschungsprojekte gestaltet und ausgestattet sein? Gibt es Haushalts- oder Drittmittel für kontextspezifische Sonderbedarfe? Welche weiteren Maßnahmen der Risikobewertung und -minimierung bedarf es? Welche technischen Sonderbedarfe gibt es (bspw. Diensthandy, verschlüsselte Datenträger, VPN-Zugänge)? Gibt es die Möglichkeit einer Dienstwagennutzung? Braucht es Sicherheitsvorkehrungen in Gebäuden?

Juristische Unterstützung: Rechtliche Absicherung von Angehörigen der Institution. – Wie kann der institutionelle Rahmen Forschende schützen (bspw. Hochschuladresse als meldefähige Anschrift in juristischen Auseinandersetzungen ermöglichen, Unterstützung bei der Beantragung einer Melderegistersperre, juristische Prüfung von Publikationen)? Wie sind Forschende nach Ende der Qualifizierungsarbeit oder des Beschäftigungsverhältnisses juristisch abgesichert?

Krisenkommunikation: Klärung von Fragen und Abläufen bevor etwas passiert. – Was passiert in welchem Fall (bspw. Bedrohung, Anfeindung, negative mediale Aufmerksamkeit, politischer Gegenwind, juristische Probleme)? Wer ist wofür verantwortlich, wer ist worüber zu informieren und wer sind intern und extern konkrete Ansprechpersonen? Was sind Bedürfnisse von den Betroffenen?

Leitlinien: Entwicklung von (Schutz-)Konzepten und Leitlinien für den gesamten Prozess, der die Zeit vor und nach der Forschung mit einschließt. – Was ist in der Forschung zu und mit radikal Rechten zu berücksichtigen? Was ist in der Wissenschaftskommunikation zu beachten (bspw. juristische Prüfung, Wahrung von Sicherheitsbedürfnissen der Forschenden und des Feldes, Zeitpunkt der Veröffentlichung mit anderen Teams im Themenfeld koordinieren, Veröffentlichung mit Sperrfrist)? Wie wird die Öffentlichkeitsarbeit gestaltet (bspw. Moderation Social-Media-Kanäle, Umgang mit Anfeindungen und Bedrohungen)? Was ist bei Veranstaltungen zu berücksichtigen (bspw. Anmeldung, Ausschlussklausel, Finanzierung, Hausrecht, Moderation, Räumlichkeiten, Sicherheit, Umgang mit Störung etc.)?

Rückhalt: Unterstützung auf emotionaler, rechtlicher und Haltungsebene. – Wie können Vorgesetzte und Hochschulleitung Forschenden Rückhalt bieten? Wie sind die Forschungsinfrastrukturen auf Besonderheiten des Feldes und den gesellschaftlichen Kontext anzupassen, um die Unversehrtheit der Forschenden zu gewährleisten sowie die Freiheit der Wissenschaft zu schützen? Wer sind konkrete Ansprechpersonen und was ist ihre Rolle (bspw. Ansprechpersonen für Sicherheitsfragen)? Welche Verantwortung kann die Institution nach Ende des Beschäftigungsverhältnisses oder des Promotionsverfahrens übernehmen?

Sensibilisierung: Alle Hierarchieebenen für spezifische Heraus- und Anforderungen sensibilisieren. – Wie kann ein Bewusstsein für die Besonderheit des Feldes in allen Statusgruppen (Leitung, Vorgesetzte, Betreuer*innen von Qualifizierungsarbeiten, Forschende, Assistent*innen, Verwaltung) erreicht werden? Wie kann dafür sensibilisiert werden, dass emotionale Herausforderungen nicht nur zu leichtem Unbehagen oder Frust, sondern auch zu grundlegenderen Belastungsfolgen bis hin zu Traumatisierungen führen können, die manchmal erst mit großem zeitlichem Abstand bewusst werden? Wie kann eine Kultur geschaffen werden, die ein Ansprechen ermöglicht, den Sorgen und Fragen in dieser Forschung Berechtigung einräumt und anerkennt, dass es unterschiedliche Betroffenheiten und Schutzbedürfnisse gibt? Wie kann der besonderen Situation von Personen in Qualifizierungsphasen Rechnung getragen werden?

Sicherheitsbedürfnisse: Institutionellen Rahmen für individuell unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse und Gefährdungen schaffen. – Wie können Forschenden unterschiedliche Grade von Sichtbarkeit ermöglicht werden (Name samt Kontakt und Foto auf Homepage, Pseudonyme Autor*innenschaft, Funktions-E-Mail-Adressen)?

Sicherheitstraining: Sensibilisierung und Schulung für Forschung. – Was gibt es zu Beginn einer Forschung zu beachten (bspw. herausfordernde Gesprächssituationen, präventiver Umgang mit Risiken, Datensicherheit)? Wie erkennt man Belastungen (bspw. emotionaler Stress oder Traumasymptome wie Schlaflosigkeit, wiederkehrende Bilder, Dissoziation) und was sind mögliche Umgangsformen? Was gibt es in Bezug auf Wissenschaftskommunikation und Veranstaltungen zu beachten? Welche internen und externen Unterstützungsstrukturen gibt es?

Weiterentwicklung: Institutionelles Lernen in Bezug auf Methoden und Forschungsstrukturen unterstützen. – Was heißt es methodologisch, zu und mit der radikalen Rechten zu forschen, was läuft anders, welche Bedarfe gibt es? Wie kann Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer ermöglicht werden? Welche Anpassungen an das Feld braucht es in Bezug auf Erhebungs-, Auswertungs- und begleitenden reflexiven Methoden (bspw. Protokolle, Gruppeninterpretation, Intervisionsgruppen, Forschungssupervision)? Sind Forschungsethische Standards und Anforderungen in diesem Feld anders zu bewerten (bspw. informierte Einwilligung in sensiblen Kontexten)? Wie politisch kann, darf oder sollte Forschung zur radikalen Rechten sein und was heißt das?


Was gibt es für externe Unterstützungsangebote?

Meldestelle und Beratung: https://scicomm-support.de/ueber-scicomm-support

Toolkit für Forscher*innen und Institutionen: https://researchersupport.org

Beratung für Betroffene rechter Gewalt: https://bundesverband-mobile-beratung.de

Juristische Unterstützung: https://fragdenstaat.de/aktionen/gegenrechtsschutz

Handbuch Trauma und Journalismus: https://dartcenter.org/content/trauma-journalism-handbook

Toolkit zu mentaler Gesundheit: https://ijnet.org/en/toolkit/mental-health-and-journalism

Ratgeber zu Online-Datensicherheit: https://www.chayn.co/safety

Tipps, Tools and How-Tos zu sicherer Onlinekommunikation: https://ssd.eff.org

Digitales Erste-Hilfe-Set: https://digitalfirstaid.org

Finanzierung und Begleitung für digitale Sicherheit: https://www.digitaldefenders.org

Beratung und Unterstützung für digitale Sicherheit: https://www.accessnow.org/help-de

Online-Lernplattform über digitale Sicherheit und mentale Gesundheit: https://totem-project.org